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Montag, 3. Januar 2011

Teampräsentationen GTP 2011


Das Jahr 2011 anno domini steht unmittelbar vor der Türe. MGE Racing blickt jedoch schon lange auf 2011 und freut sich, heute die neuen Fahrzeuge präsentieren zu können. Auf den fahrbaren Untersatz setzt MGE Racing nächste Saison auf den englischen Aston Martin DBR9.

MGE Racing (Motorsport-Gemeinschaft-Esse), geht mit dem Jahr 2011 bereits in die sechste Saison. Man darf bei diesem Team durchaus von einem Traditionsteam sprechen, dass in der Vergangenheit einige Grosse Erfolge feiern durfte. Zum zweiten mal werden Guido (Alrx Wurz) und Martin (Vani), nach 2010 die Fahrerpaarung bilden.
Die Rückereroberung beider Titel, dem Fahrertitel und dem Gewinn der Teamwertung stehen ganz oben in der Prioritätsliste des Teams.

Mit neuen Sponsoren versehen präsentiert sich der Rennstall in neuem Gewand. MGE Racing trennt sich nach einem Jahr von der Corvette und setzt neu auf den Aston Martin DBR9. "Die Corvette war eine Grosse Liebe!" so Martin gegenüber "Motorsportnews" und weiter "aber ich hatte schon immer den Traum, eines Tages eine Aston pilotieren zu dürfen". Für Guido ist es eine Rückkehr, der schon in der Saison 2009 erfolgreich mit dem Aston den Fahrertitel holen konnte.

Teamchef Alex (Alonso) beobachtet mit Freuden, wie sich das Team entwickelt. Seit 2004, dem ersten Jahr in der Geschichte von MGE im Simracing, blickt der Teamchef stolz auf seine Angestellten Guido und Martin. "Ich drücke beiden Fahrern die Daumen, um ihre angestrebten Ziele zu erreichen." so Alex zu den wartenden Reporter, welche endlich einen Blick auf die Dienstfahrzeuge der MGE Stars Guido und Martin haben wollten.





Dienstag, 21. September 2010

Für den MGE Fan

Downlaoden und als Hintergrundbild verwenden....! Das Nonplusultra für den MGE Fan!











(GTP/Monza) Regen - Strafen - MGE auf dem Podium

Wie schon in Brün, schien auch das Ligarennen in Monza ins Wasser zu fallen. Jedoch hatte Petrus erbarmen und lies nur zur Anfangsphase des Rennens einen mässigen Schauer nieder.

MGE Racing positionierte sich fürs Rennen exzellent. Alex Wurz sicherte sich in üblicher Manier die Pole vor Gallow24. Nur eine Zehntel dahinter stellte Vani seine C6R auf Startplatz drei. Melkus rundete das erfolgreiche Qualy mit dem siebten Startplatz ab.
Der Start erfolgte für MGE Racing sehr gut. Alex Wurz bog als erster in die erste Schikane, dahinter konnte Vani den langsameren Gallow24 auf dem Koenigsegg gleich auf den ersten Meter überholen. Wohl Dank dem perfektem Drehmoment der Corvette. Doch nur eine Schikane später nutzte Gallow24 seine Chance und beschleunigte Vani nach der zweiten Schikane aus. Die Übersetzung von Vani's Corvette war für diese eine Schikane wohl falsch ausgelegt.
Kurzeitig konnte auch Blanky im Aston Martin das Manöver nutzen und quetschte sich an Vani auf Postion drei vorbei. Drei Runden lang musste Blanky die heftigen Attaken von Vani abwehren, bevor der eigene Fahrfehler von Blanky, mit kurzem Ausritt in die Botanik, Vani die Möglichkeit bot, wieder Positon drei zu übernehmen.
Die Positionen nach der Startphase wurde eingenommen und man lieferte sich Fernduelle. Kante auf Platz vier liegen, konnte mit dem Audi nicht viel ausrichten. Vani hielt den Abstand konstant auf ca. 10 Sekunden. Auf Positon eins liegen, brannte Alex Wurz ein Feuerwerk ab und setzte sich so Gallow24 deutlich ab.
Alex Wurz entschied sich für eine Flügeleinstellung von 1/1, was für Monza ein gewisses Restrisiko bedeuten sollte. Nach mehrern Fahrfehlern, resp. Abkürzen musste Alex Wurz an die Box, um eine Stop and Go Strafe abzusitzen.
Die Mannschaft fertige aber Alex Wurz normal ab, dass heisst, es wurden Reifen gewechselt und nachgetankt. Die Strafe musste Alex Wurz eine Runde später noch absitzen. So wurde Alex Wurz weit nach hinten im gereicht und sollte so keine Chance mehr auf den Sieg haben.

Nach dem Stopp fügte sich Vani auf Position drei, hinter Alex Wurz und vor Kante ein. Kante, konnte nach dem Stopp sehr gute Rundenzeiten in den Asphalt brennen und holte Zehntel um Zehntel gegenüber Vani auf.
Unterdessen musste Alex Wurz zum zweiten mal eine Stop and Go absitzen, tauchte aber im Rückspeigel von Vani wieder auf.

Kante, dicht auf den Fersen der MGE Racing Stars, wollte die Unsicherheit im MGE Racing Team nutzen und aufs Podium fahren. Doch Alex Wurz, bereits mit abgefahrenen Reifen hielt Vani den Rücken frei. Kante kassierte gute 15 Minuten vor Ende des Rennens auch eine Stop and Go. Somit stand der Podiumsfahrt von Vani und Alex Wurz nichts mehr im Wege. Vani auf Position zwei Alex Wurz auf drei rundeten ein erfolgreiches Rennen ab. Die schnellste Rennrunde kann Alex Wurz für sich verbuchen.